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  • Indian Cuisine im New Namastey in der Rainerstrasse in Linz

    Wenn es um die Indische Küche geht, bin ich immer schnell zu haben. Ich liebe die Düfte und die Vielfalt der verwendeten Gewürze in den einzelnen Gerichten. Amchoor - Bockshornklee - Cassia - Garam Masala - Tamarinde .... eine Fülle an indischen Gewürzen die in der Rainer- bzw. Volksgartenstraße zum Einsatz kommen Mittags zieht es mich meist oder fast immer zu den Buffet Varianten unserer Linzer Inder. Das Taj Mahal in der Adlergasse oder das New Namastey bieten beide hervorragende Buffet-Varianten an. Als ich heute mittags nach meiner Physio vom Volksgarten Richtung Innenstadt spaziere, komme ich in der Rainerstrasse 20A an einem der beiden Eingänge vom New Namastey vorbei. (Andere Eingang: Volksgartenstrasse 19). Der Aufsteller am Gehsteig - BUFFET 9,80 € erinnert mich und verlockt mich dazu, einzutreten. So, wie ich es bisher meistens erlebt habe, so auch heute - ist das Restaurant sehr gut besucht. Die Leute der umliegenden Betriebe nehmen das Mittags-Angebot seit Jahren gut an, vermutlich auch deshalb, da es immer gute und beständige Qualität hier gibt. Ich bediene mich in altbewährter Weise am Buffet um 9,80 € - all you can eat. Viele Speisen stehen zur Auswahl, hier fühlen sich auch alle Veganer und Vegetarier sehr wohl, da es viele Speisen dazu im Angebot auf der Karte, aber auch einige davon am Buffet gibt. Am Buffet findet man immer folgende Gerichte (in unterschiedlichen Varianten) und kann sich damit eine schöne, sehr gute Platte selbst zusammenstellen. - Chicken Palak - Butter Chicken - Fisch Curry - Dal (Linsen) Als Beilagen begleitend dazu verfügbar: Jeeva Aloo - gegrillte Kartoffeln, Reis, Naan, Chapati, Salat. Der Mango Pudding mit Kokosflocken zum Dessert - sehr schmackhaft, fruchtig und frisch! Eine kleine, feine Vielfalt die ausgezeichnet mundet - für jeden Geschmack etwas dabei. Sehr löblich auch die vorgewärmten indischen Tabletts (aus Edelstahl) dazu. Das Lokal ist immer gut besucht, daher ist eine eine Tisch-Reservierung empfehlenswert. Das Ambiente hell, freundlich & etwas indisch angehaucht - im Sommer gibt´s übrigens einen kleinen Gastgartenbereich. Das Service im New Namastey immer sehr persönlich, alle Fragen zu den Gerichten werden mehr als ausführlich und gerne beantwortet. FAZIT: wer sich durch indische Gerichte schmökern möchte, Buffet & all you can eat mittags liebt, ist hier bestens aufgehoben. Abends á la carte - ebenfalls empfehlenswert! http://www.new-namastey.at/de-at/speisekarte/

  • Cella Hedwigsbründl

    Wir sind heute, wie so oft wieder einmal in Bad Zell zum Familienbesuch!

  • Bosner Eck am Schillerplatz

    Endlich wieder mal ein halbwegs sonniges Wetter, welches eine kleine Radtour erlaubt! Wir starten in Pichling und wollen noch Brillen beim Fielmann an der Landstraße abholen, als uns um 13.30 Uhr mitten in der Stadt der Hunger erwischt! Als wir am Schillerplatz ankommen, sehen wir überall nur Baustellen, da ja die Schienen erneuert werden. Also machen wir spontan hier halt und bestellen uns beim BOSNER ECK zuerst mal eine Bosner für Werner und eine KAFKA für mich! Die ich doch tatsächlich bisher nicht kannte 🙈 Es ist auch die KAFKA (=Käsekrainerbosner) die uns dann länger als gedacht ins Gespräch bringt! Philipp Lackner - ist der 27-jährige Sohn von Ursula Lackner, die wiederum von ihrem Vater, Alois Hötzendorfer, diesen Würstel-Standplatz übernommen hat! Beide arbeiten mittlerweile hier zusammen! Seit 1967 gibt es nun also diesen Würstelstand bereits im familiären Besitz! Ganz toll finde ich übrigens, dass sich Philipp seit 2 Jahren nun hier einbringt und auch diese Tradition weiter führen wird! 👍👏👏👏 Ich werde immer neugieriger und entdecke, dass es hier Bosner im Dinkelweckerl gibt! Eine super Idee, da ja doch viele den Weizen nicht vertragen! Aber auch eine vegetarische Bosner steht auf der Karte! Schau, schau.... Ich bin begeistert, wie kreativ die hier sind und rein aus Neugierde wird die auch noch bestellt! Werner schmeckt die vegetarische Bosner auch, obwohl er sehr gerne Fleisch ist. Das fehlt natürlich, dafür ist viel Kraut drin und hat auch einen wunderbaren Geschmack! Als ich nachfrage, was es denn noch so besonderes gibt, erhalte ich die Antwort LANGOS! Und ja, her damit - geht noch, bin ja eh mit dem 🚴‍♀️🚴‍♀️🚴‍♀️ unterwegs 😇 Mmmh, das schmeckt weder fettig, noch mit zuviel Knoblauch, wie das oftmals der Fall ist. Also mir schmeckt’s 👍 und erinnert irgendwie an den Urfahrmarkt. Mir gefällt dieser Würstelstand hier, da werde ich wohl öfters künftig vorbei schauen😉 um Bosner zu essen 💪 Als wir die Rechnung zum Zahlen erhalten, sehe ich noch den Hinweis, dass über LIEFERSERVICE.at auch geliefert wird! Und siehe da, es dauert gar nicht lange, ist auch schon der Lieferservice da, um eine Bestellung abzuholen! Nicht schlecht organisiert, würde ich meinen 👏👏👏 Dass hier die nächste Generation schon aktiv integriert ist, ist auch daran erkennbar, dass mit der Rechnung ein Kärtchen mitgegeben wird, welches die APP des Bosner Eck erklärt! Hier kann man tatsächlich Punkte sammeln und dann davon profitieren 👍 - Wer hätte sich das gedacht, dass solche innovativen Ideen auch beim Würstelstand Einzug halten! Ein toller Familien-Betrieb in fast 3. Generation - BRAVO und BITTE weiter so!

  • Produzione di gelato - by SURACE

    Bereits im AUGUST 2018 habe ich mir erstmalig am Standort in der Plus City, die Eisproduktion von Carmelo Surace persönlich angesehen. Damals noch im Keller der Plus-City, war es ein ganz tolles Erlebnis zu sehen, welche Rohstoffe eingesetzt werden, wie im Schicht-Betrieb 700 Wannen Eis á 7 Liter produziert wurde. Heute zwei Jahre später, bin ich zu Gast am neuen Standort in Traun und besuche Carmelo wieder. In der Zwischenzeit ist unglaublich viel geschehen. Nicht nur, dass hier am neuen Standort das Büro eingezogen ist, sondern auch die Produktionskapazitäten verdoppelt wurde, hier ist alle modern, entsprecht der neuesten Technologie, aber auch den unglaublich vielen Vorschriften, die unsere Gesetze vorgeben. Ich fotografiere auch heute wieder alles. Ohne Scheue. CARMELO ist ohnehin für Transparenz, ich sowieso. Wir starten in der Schleuse, wo sich alle seine Mitarbeiter und Besucher der Hygiene-Strasse unterziehen müssen (dürfen). Satte 28.000 € kostet dieses Teil, welches von den Behörden zwingend vorgeschrieben wird. Ich selbst musste natürlich auch durch, empfand es aber eher als Erlebnis: Hände darunter halten, kontakt-frei kommt das Reinigungsmittel - waschen - desinfizieren. Cool und lustig empfand ich das Teil unterhalb, wo die Schuhe systematisch gereinigt werden. Entlang den Kühl- und Schockräumen staune ich nur, was für große, professionelle Lagerflächen hier nun entstanden sind! Hier werden jene Eis-Wannen gelagert, die tagsüber systematisch ausgeliefert werden. Was man dazu allerdings wissen sollte, es wird maximal für 3 Tage vorproduziert, denn das Eis will Carmelo unbedingt frisch haben! Wir wandern weiter in die Produktion. Dorthin, wo vier Mitarbeiter aus dem Surace Team täglich ihren Arbeitsplatz finden. Diese Maschinen am Bild ist vom Eingang kommend der rechte Teil, gleiches befindet sich auch links davon. Mittig ist die Station der Organisation, hier werden die Bestände mit den Filialen abgeglichen und aktualisiert. Eis zu produzieren, geht ja eigentlich ganz schnell, denn in nur 8 Minuten ist eine Wanne Eis im richtigen Stadium zum Schock frieren fertig. Wir mischen und mixen also die Basis für Haselnuss-Eis und füllen es in die Eismaschine für 8 Minuten ein! Schön anzusehen, wie das fertige Eis nun in die Wannen abgefüllt wird: Herrlich feines Creme-Eis aus der SENZA Linie in BIO-Qualität dürfen wir heute verkosten. Schmeckt auch den Hoheiten persönlich ausgezeichnet! Ich finde ja, die Chance - sich eine Eisproduktion ansehen zu können, darf man sich nicht entgehen lassen! Das Team rund um Surace ist langjährig, die meisten über 10 Jahre, hier schon tätig. Sie machen ihrer Job voller Freude, das merkt man mit jedem Satz! Stolz ist Carmelo auch noch immer darauf, dass die Grundlage für jede Creme-Eissorten, nämlich Milch und Schlagobers aus dem Mühlviertel, sprich von der Bäuerin Christine Lummerstorfer aus Gramastetten aus der Bio-Erzeugung noch immer kommen. Dieses Zertifikat dazu hing schon damals (2018) in der Plus, war eines meiner ersten Fotos damals, beruhigend, dass die verwendete Frischmilch nicht 1000 km auf den Strassen verbringt 💪 Bis zu 50 Sorten werden nun hier täglich produziert. Am Monitor verfolge ich den Lagerbestand und die Bedarfsmeldungen, die dazu eingehen. Nicht alle Filialen führen die gesamten 48 Sorten, manche 24, die größeren 36 Sorten. Das Frucht-Eis entsteht nur aus Wasser-Frucht-Zucker und Bindemittel, daher ist auch jede Sorte VEGAN! Diabetiker-Eissorten gibt es ebenso, wird zB aus Pistazienpesto hergestellt. Neu und sehr vorbildlich ist auch, dass Carmelo auf COMPOSTABLE - also wiederverwertbare Löffel beim Eis umgestellt hat! So gibt es die Zitronen frisch aus Kalabrien, die Pistazie als teure, hochwertiges Pesto, die Haselnuss als BIO Creme - die duftet schon, als der Deckel nur geöffnet wird. Übrigens, Ist Pistazien-Eis zu grün, sind Mandeln beigemengt und man spricht im Fachchargon vom gepanschter Ware 😉 Die Eis-Produktion, die ich heute hier erlebt habe, entspricht allen modernen - Hygiene Standards und soll auch künftig für Publikum und Interessenten als SCHAU-Produktion geöffnet werden. Dieser Standort ist somit Zukunftsträchtig aufgestellt und wird noch vielen eine gute Möglichkeit bieten, eine Eis-Produktion mal von innen kennen zulernen, allerdings erst, wenn #covid19 - Geschichte ist.... Carmelo und seine Frau haben vier entzückende Söhne, Louis der jüngste ist fast 3 Jahre jung, der Älteste besucht die Tourismusfachschule in Bad Leonfelden, freiwillig, weil er die Gene und die Leidenschaft väterlicherseits im Blut trägt, BRAVO! Fazit: SURACE - anno 1960 👌 - der Sommer kann und soll endlich kommen!

  • BeerBuddies - das Tragweiner Bier

    Sie waren zwei junge Studenten, die während der Zeit auf der UNI in Wien, die gleichen Träume hatten. Dr. Andreas Weilhartner und Dr. Christian Semper sind heute nicht nur beste Freunde, sondern auch zwei leidenschaftliche Bierbrauer. Im 2014 beschlossen sie ihr Hobby zum Beruf zu machen, mieteten sich im Tragweiner Gut, einem Hof mit historischen Wurzeln im Mühlviertel ein und brauchen seither hier nun ihre Biersorten. Ich war heute wieder mal vor Ort, um diverse Fakten rund um unseren gemeinsamen CRAFTLER zu besprechen, aber auch, um Carmelo Surace & Angelo La Ruffa mit ihrem Team die kleine, aber dafür umso feinere Brauerei zu zeigen. So erklärt uns Andreas heute von der Pike auf den genauen Brauvorgang, woher die Rohstoffe eingekauft werden, und zeigt uns das gesamte, wunderschöne Gelände dazu! Die BeerBuddies leben das Thema Regionaliät, Nachhaltigkeit und bewahren beim Brauen ihrer Biersorten auch die Natürlichkeit. Das Mühlviertel ist ja weit über seine Grenzen hinaus auch für das exzellente Hopfenanbaugebiet bekannt. Darum verwenden die Beerbuddies auch zum Großteil nur Hopfen aus der Region. Das eingesetzte Malz stammt tatsächlich zu 100% aus der Österreichischen Landwirtschaft, vieles in Bio-Qualtität. Der hauseigene Brunnen garantiert zudem die Reinheit der Biere, da mit dem hochwertigen, natürlichem Mühlviertler Urgesteinswasser gebraut wird! Wir genießen die Führung in der kleinen, feinen Brauerei im tollen Mühlviertler Ambiente ... wirklich sehr! Die BeerBuddies brauen noch klein und vieles ein von Hand! Ich ❤️ genau solche einfachen, kleinen Betriebe - wo noch klar ersichtlich ist, woher die Rohstoffe kommen, die Mengen noch überschaubar und der Fokus ganz klar auf Qualität statt Quantität gelegt ist! Solche Kleinunternehmen unterstütze ich sehr gerne aus voller Überzeugung 👌 Und ja, in Kürze wird man auch in allen SURACE Restaurants (Plus City, Lentia, Centro) sowie bei La Ruffa, das Bier der Beerbuddies, inklusive dem CRAFTLER by Anita geniessen können 💪 Wer übrigens ebenso eine Führung machen möchte, die ist hier buchbar: https://www.thebeerbuddies.at/veranstaltungen.php

  • Mole West am Neusiedler See im Burgenland

    In Neusiedl am See befindet sich die Mole West - eine moderne Location, direkt am See - die wir seit der Eröffnung vor rund 5 Jahren kennen und mögen 😉

  • 🍓Fruchtige Erdbeer-Roulade🍓

    Rouladen schmecken uns eigentlich immer. Mal einfach und schnell zubereitet, mal üppiger und für das Auge, so wie diese traumhafte Variante hier!

  • SB Hofladen - Biohof BUBENICEK-MEIBERGER in Zwerndorf

    Am Wege vom Weinviertel ins Burgenland fahren wir durch die Ortschaft Zwerndorf und entdecken direkt an der Bundesstraße gelegen einen Wegweiser zum BIO-Hofladen! Nachdem wir zuvor den Container MoSo ziemlich enttäuscht begutachtet haben (Bericht dazu hier: https://www.private-taste.at/post/_moso) sind wir nun sehr gespannt, was uns hier erwartet, denn das BIO Austria Schild beim Eingang, lässt uns Gutes hoffen 😉😉😉 Und ja, wir treten ein und jubeln gleich einmal über das wirklich tolle Angebot des frischen Obst-& Gemüse Angebotes! Drei große Stellagen voll, stehen zur Auswahl bereit ❤️ Ich bin echt begeistert... Wir schauen uns mal weiter im Laden und dem Sortiment um und erblicken noch ganz viele köstliche Produkte hier! Mir hat es hier ganz besonders der Kühlschrank mit den frischen bäuerlichen Produkten angetan! Genau so, sollte es sein ❤️ Hier in diesem Laden ist einfach das gesamte Sortiment sehr stimmig! Vom frischen Obst, Gemüse, Wurstwaren bishin zu Milchprodukten, Eiern und Eingelegtes in Bio-Qualität! Sehr toll.... Wir kaufen hier nun ein, wiegen zuerst ab und zahlen wie gewohnt bei SB Kassen-Systemen! 🔝Der Hofladen ist 24-Stunden geöffnet🔝 Biohof | 24h Hofladen Dorfstraße 33 2295 Zwerndorf Mobil +43 664 73667673 info@biohof-bm.at Zudem gibt es weitere Standorte!

  • MoSo - einkaufen in regionale Nahversorger Container von Montag - Sonntag

    Manche von euch, haben vielleicht auch in der Puls4 Show ☘️2 Minuten - 2 Millionen ☘️das Projekt MoSo eines Weinviertlers gesehen?🤔 In Container werden regionale Nahversorger entlang der Strassen als SB-Märkte im Waldviertel aufgestellt, wo von Montag bis Sonntag eingekauft werden kann! Wie es der Zufall so will, haben wir auf unserer Weinviertel-Tour tatsächlich zwei solche Container per Zufall entdeckt! Der erste Container begegnet uns in Harmannsdorf. Voller Neugierde treten wir in den Container ein ... und machen uns betreffend Sortiment schlau 😉 Die Container gelten als Nahversorger, dh. es sollte von Lebensmittel, bis hin zu Hygienemittel und Sachen des täglichen Bedarfes alles da sein! Zum Thema Brot, ja, finden wir im ersten Container, nur in welcher Qualität 🙈 Auch beim Obst und Gemüse bin ich enttäuscht 😢 Obwohl wir im fruchtbaren Weinviertel sind, andere Bio-Märkte sehr gut ausgestattet sind, finden wir hier wirklich sehr wenig davon! Es gibt auch gekühlte Ware hier, erschreckend, dass es sich um keine Ware vom Direktvermarkter, sondern um übliche HandelsWare, wie z.B. Wiesbauer handelt. Viele Kräuter, Getränke und relative lange haltbaren Produkte erblicke ich auch noch! Die Läden sind hier ziemlich ‚planlos‘ mE bestückt. Zwischendurch erblicke ich bio-Produkte während gleich daneben herkömmliches Benco zu finden ist. Im 2. gleichen Container-System, dass wir in Zwerndorf entdecken, finden wir zumindest frisches Brot und Gebäck 👌 Aber der TK Schrank, der IGLO Ware beinhaltet, enttäuscht mich dann neuerlich! Das restliche Sortiment ist in beiden Container so ziemlich das gleiche enttäuschende Durcheinander! Man zahlt an der SB Kassa mit Scanner und Karte! Fazit: was im TV als mega cooles, regionales EinkaufsSystem dargestellt wurde, finde ich in der Praxis beschämend! Ein furchtbares Durcheinander an Waren, die sich kaum vom Discounter-Sortiment unterscheiden, außer, dass sie teurer und länger gelegen sind 🙈 Mir fehlt hier ganz schlichtweg die REGIONALITÄT, klare beschilderte bio-Qualität, frische Ware und/oder Produkte von Direktvermarkter - die für mich ein Grund wären, dort einzukaufen! Wenn dieses System auf ganz 🇦🇹 ausgerollt werden und erfolgreich sein soll, dann muss sich hier das gesamte Sortiment großartig ändern 😉 - mE, ist es so zum Scheitern verurteilt...

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