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  • Cremeschnitte oder doch Frucht?

    Da verspüre ich doch wirklich die Qual der Wahl, wenn ich die Gelegenheit habe in einer gut, geführten Traditionskonditorei - meine Kaffee-Pause einzulegen 😉

  • Eine Fahrt ins Blaue ...

    In Linz ist das Wetter grau in grau, so starten wir heute unseren Oldi ein letztes Mal vor der Winterpause und machen uns Richtung Mühlviertel auf den Weg... eine Fahrt ins Blaue! 😉 Wir wollen dorthin, wo die Nebelgrenze ein Ende hat und die Sonne sich durchsetzt, also nach oben. SANDL - unsere erste Station, wo wir gleich auf ländliche Idylle stoßen 😉 Per Zufall treffen wir hier Irmi Quass, eine liebe Freundin, die uns im Oldi auf der Straße gleich erkennt. Sie ist keine Unbekannte in der Region, ihre Kunst der Hinterglasmalerei sehr beliebt - ihr mit Stroh gedecktes Haus sehens-& lebenswert❤️ Der Hunger lässt uns nun im Ort einkehren. Urig - mühlviertlerisch - in den Charme der 70er zurückversetzt. Hier genießen wir im Gasthaus Fleischbauer eine halbe Ente mit Blaukraut & Semmelknödel um preiswerte 15 € - dazu einen Freistädter schwarzen Bock und ein Seiterl ❤️ Was soll ich sagen 🤔 ... selten zuvor so zartes, weiches Entenfleisch genossen - auch der hausgemachte Semmelknödel schmeckt uns sehr gut. Dass die Ente, direkt am Blaukraut serviert wurde, stört uns persönlich nicht. Die Haut war zwar nicht knusprig, macht auch nichts, hätte ich ohnehin nicht gegessen. Die Ente stammt aus Österreich, wird uns auf Nachfrage noch erzählt ✅ Wir sind sehr zufrieden und gut gestärkt für die Weiterfahrt! Beim Ausgang sticht mir dann noch Leni‘s Bio Kühlvitrine ins Auge, wo noch 2 Gläser Bio- Joghurt um je 1,50€ (inkl Glaseinsatz) mit nach Hause gehen 💪 SANDL - kenne ich gut seit meiner Kindheit, die Ski-Kurse legendär! 😂 Der Ski-Zaun vor der Viehböck Hütte erinnert heute daran ❤️ Die Tour geht weiter Richtung Weitersfelden, wo wir den Zusammenfluss der harben & schwarzen Aist bewundern und den Sensen - Service begegnen. Ach Du wunderbares, sonniges Mühlviertel heute ❤️ das wir erst bei Dämmerung wieder verlassen. In Linzer Stadtnähe angekommen, können wir der Paparazzi-Kamera von Basti Höller nicht entkommen 😂 - unser Oldi bringt eben immer einen Smiley auf die Lippen... Mit dieser wunderbaren, herbstlichen Ausfahrt heute - hat sich unser Ford-Fairlaine Skyline Bj 1959 - seine Winterpause verdient 😴😴😴

  • Reh - Brezen - Sprossen - Birne - Kraut!

    Das zarte Fleisch vom Reh ist durch und durch ein Genuss der Sonderklasse, damit lassen sich die herrlichsten Wild-Gerichte zaubern. Heute verrate ich Euch mein Rezept für das Rehragout mit Brezen-Knödel, Kohlsprossen, Blaukraut und Rotweinbirne! Als zart, mürbe und saftig zugleich zeichnet sich mein Reh-Ragout aus, welches aus dem Schlegel verarbeitet wird. Für 4 Portionen habe ich dazu ca. 850 g Fleisch verwendet. Vorweg, mein selbst gemachtes Wildgewürz besteht aus folgenden Zutaten, die ich im Mörser fein gestampft habe und in einem dicht geschlossenen Glas aufbewahre: 50 g Pfefferkörner 50 g Thymian (getrocknet) 50 g Rosmarin (getrocknet) 50 g Piment, 3 Lorbeerblätter 120 g Wacholderbeeren Damit reibe ich das Fleisch kräftig ein und schneide es in kleine Stücke. Zutaten: Wurzelgemüse: Karotte, Gelbe Rübe, Sellerieknolle, Petersilienwurzel 1 Zwiebel 1 Prise Zucker 4 EL Fett Salz 8 Pfefferkörner Muskat 1/8 l Wasser 1/4 l Rotwein Zitronensaft Pfeffer 2 EL Sauerrahm 2 EL Maizena Zubereitung Rehragout: Das Wurzelgemüse bestehend aus Karotten, Sellerie, Gelbe Rübe und einer klein gehackten Zwiebel röste ich mit einer Prise Zucker kräftig an, gebe dann das geschnittene, gewürzte Wildbret dazu, salze leicht und gieße mit wenig Wasser auf. Die restlichen Gewürze gebe ich dazu und lasse das Fleisch nun im Kelomat für ca. 30 Minuten leicht dünsten bis es gar ist. Dazwischen habe ich Zeit und stürze ich mich über die Zubereitung der Beilagen, starte mit dem fruchtigen Orangen-Rotkraut mit Portwein: Zutaten für 4 Personen: 600 g Rotkraut fein geschnitten Saft einer 1/2 Zitrone Salz und Pfeffer zum Abschmecken 25 g Kristallzucker 1/8 Liter trockener, kräftiger Rotwein etwas Rotweinessig 1/8 Liter Portwein 50 g Schmalz 1 fein gehackte Zwiebel 15 g Honig Saft von 2 Orangen 50 g Preiselbeeren 1/2 Apfel kleingeschnitten Zubereitung fruchtiges Blaukraut mit Portwein: Das geschnittene Blaukraut salze ich leicht und gebe den Saft der Zitrone dazu. Nun mische ich das Kraut gut durch. Dadurch erhalte ich diese schöne, kräftige Farbe: Den Zucker lasse ich bei nicht zu starker Hitze goldgelb karamellisieren und lösche mit Essig, Rotwein und Portwein ab. Nun füge ich das Schmalz hinzu und lasse die Flüssigkeit etwas einkochen, bevor ich den Zwiebel hinzugebe, mit Salz, Pfeffer, Honig würze und erneut einkochen lasse. Den Orangensaft, das Kraut, die Preiselbeeren und den Apfel gebe ich dazu und lasse es für ca. 40 Minuten weich dünsten. Während dem Dünsten rühre ich hin- und wieder um und prüfe die Konsistenz des Blaukrautes, bis ich zum Schluss vor dem Servieren es nochmals abschmecke. Während das Blaukraut dünstet, das Reh-Ragout köchelt, ist weiter Zeit sich um die Kohlsprossen und die Brezenknödel zu kümmern! Zutaten Breznknödel: 250 g weiche Laugengebäck, idealerweise vom Vortag 250 ml Milch 2 Eier etwas Salz und Pfeffer, sowie Muskatnuss 1/2 Zwiebel 1 EL Öl frische Petersilie Gestartet wird damit, die Laugenbrezen oder Stangen vom Salz zu befreien: Nun schneide ich in 1 cm große Würfel. In die Milch rühre ich die Eier ein und gebe etwas Salz, Pfeffer, und Muskatnuss dazu. Die Zwiebel schäle ich, schneide in kleine Würfel und schwitze diesen in einer Pfanne bei milder Hitze an, die geschnittene Petersilie gebe ich dazu. Nun gebe ich die Masse zu den Brezen-Würfel dazu und lasse es ca. 10 Minuten ziehen: Zwischen-zeitig bereite ich meine Kuchenformen zu, fette diese ein und fülle dann die Masse ein, die ich dann im Ofen bei 180 Grad für ca. 20 Minuten bei Heißluft backe. Genial dazu als Beilage finde ich auch die vorgekochten Kohlsprossen, die ich dann mit Speck und Zwiebel angeröstet. Für die Rotweinbirnen schäle ich 3 Birnen halbiere diese und lasse diese in einem Gemisch von Rotwein - Wasser - Zucker und einer Zimtstange kurz dünsten, bis diese weich sind ... ...und eine schöne Farbe angenommen haben. Sobald die Zubereitung der Beilagen dem Ende zu geht, ist es auch Zeit das Ragout zu finalisieren: Dazu nehme ich die Stücke heraus, verdünne den Saft mit dem Wasser und rühre nun den mit Mehl vermengten Sauerrahm vorsichtig unter. Danach gebe ich den Rotwein dazu, schmecke mit Salz und Pfeffer ab und lasse die Sauce noch etwas einknöcheln. Ich richte das Reh-Ragout gerne wie am ersten Bild an, verwende dazu die ausgepressten Orangen-Hälften um das Rotkraut zu portionieren - das Farbenspiel ergibt sich systematisch! Gutes Gelingen wünsche ich Euch!

  • Private Taste Dinner - es war ein einzigartig - seht selbst ...

    Es waren... Ein Chemiker, der zum Gärtner mutierte 📷☝️ Eine VAI-Assistentin, die Wirtin wurde 📷☝️ ... und eine IT-Unternehmerin, die Essen, Lebensmittel und Organisation in ihren zentralen Lebensmittelpunkt stellt 📷❤️ Alle drei vereint das Gleiche: Alles was sie tun, tun sie aus voller Überzeugung und mit großer Leidenschaft und Liebe zum Detail👌 ‚Essen‘ wollte ich auch - an Orten, die keiner kennt und zu einem rundum Erlebnis werden können. ‚mit dem Reden kommen die Leut‘ zsam‘ Alois Handlbauer stellt eines seiner 15 Glashäuser seiner Wirkungsstätte der Gärtnerei in 4040 Lichtenberg zur Verfügung, kümmert sich um die nötige Grundversorgung von Wasser & Strom, der Beschilderung, seine Tochter Maria zeichnet die Handschrift mit Chili und Orchidee bei der Deko. Margot Koll mit ihrem gesamten Wia z‘Haus Lehner Team bringt absolut unkompliziert Mobilar, Gastro-Ausstattung und und und vor Ort und überzeugt Harald Koll davon, dass unsere Gäste den roten Teppich zum Empfang verdienen 😉 Anita Moser - Private Taste steht für die Organisation & die Qualität des Events. Die Rezepturen für Vorspeise und Dessert kommen aus dem Kochbuch Private Taste und werden vom Küchenchef Michael Wenzel einfach genial umgesetzt. Gemeinsam werden noch zwei Hauptgänge als Überraschung kreativ ergänzt, dessen Rezepturen den Gästen als Give-away mitgegeben werden. Was wären wir nur ohne unsere lokalen Produzenten? Brot, Fisch, Wild, Blunze, Gemüse - alles was sich auf den Tellern wiederfindet stammt aus dem nahen Umkreis von unserer, persönlich bekannten Direktvermarkter. Hannes Wakolbinger, Florian Eschlböck und Franz Wagner, sowie Garagenbrenner Wöhrer stillen unseren Durst am Abend - nicht nur aus der Not heraus, sondern lassen jeden Schluck zum Genuss werden! Die Geschichten dahinter amüsieren unsere Gäste! Für 79 € erhielten unsere Gäste ein 4-Gang Menü (welches letztendlich 7 Gänge wurden) mit Getränkebegleitung inkl. G’schichten die das Leben schrieb und eine Führung durch das Orchideenhaus! Unsere Gäste schenkten uns dafür Lächeln, kurzweilige, amüsante gemeinsame Stunden, viel Lob und Anerkennung! Zuletzt durfte ich dann noch zwei junge, total engagierte Jungs: Jakob & Samuel Hanner kennenlernen - die ebenfalls sehr große Leidenschaft in sich tragen, in dem was sie tun - Filmen & Fotografieren - sie sind mit der Drohne angerückt und haben mein Private Taste Dinner visualisiert - um es in die große, weite Welt hinaus zu tragen 👏👏👏 Fazit: seht selbst, was daraus geworden ist... - und ja, Private Taste Dinner Number 2 ist in Planung 💪 - zu finden auf meiner Facebook Seite und hier auf meiner Website!

  • DREIECK-BROT - in der Einfachheit liegt die Würze!

    Abends endlich zuhause angekommen, der Job ist vollbracht - der Kühlschrank mit kalten Köstlichkeiten voll, was fehlt ist frisches Brot ? .... Kennst Du doch, oder?

  • Marillen-Knödel aus Topfenteig mit Haselnussbröseln - ein Klassiker in meiner Küche!

    Einfach traumhaft schmecken sie heuer die regionalen Marillen aus Scharten in Oberösterreich!

  • 𝓪𝓼𝓹𝓪𝓻𝓪𝓰𝓲 𝓽𝓸𝓷𝓷𝓪𝓽𝓸 - oder einfach Spargel in Thunfischsauce!

    Eingetaucht in die Spargel-Saison bin ich immer wieder in meiner Küche experimentell auf der Suche nach neuen Kompositionen.

  • Verliebt in meine Marillen - Fruchtgenuss -Törtchen! Biskuit - Marille - Schokolade - Fruchtcreme

    Voila - die Marille hat Saison! Zeitgerecht zur Marillen-Saison wollte ich neben dem, natürlich immer wieder sehr beliebten Marillenkuchen, auch noch Neues kreieren. Ich finde die halbrunden Mini-Törtchen in allen Varianten nicht nur wunderschön, sondern auch ideal, um Gäste damit zu bewirten und zu verzaubern! Sie lassen sich ausgezeichnet portionieren und kühlen, da sie sehr wenig Platz einnehmen und sind ein echtes kulinarisches Dessert-Highlight. Auf einem flaumigen Biskuit habe ich frischen Marillen-Fruchtgenuss gebetet. Danach mit Schlagobers und feiner dunkler Schokolade umhüllt . Darauf befindet sich eine leichte Pfirsich-Maracuja-Creme und nach Lust und Laune dekoriert! Mein Tipp für Dich: In meinem Buch Private Taste findest Du unter anderem das Rezept meiner Lieblings-Variante der Mini-Törtchen dazu! Mein Webshop bietet Dir das Rezept, sowie die benötigen Back-Utensilien als Gesamt-Paket dazu an!

  • Zitronenwölkchen

    Sommerzeit und ich bin immer verleitet Neues auszuprobieren, so wie dieses herrlich, fruchtige Zitronenwölkchen hier!

  • Topfensoufflés, die auf der Zunge zergehen! Leicht, locker, luftig mit Fruchtspiegel garniert!

    Eines meiner schnellen, mittlerweile sehr beliebten Dessert-Varianten ist das Topfensoufflés !

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