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- Manfred‘s Mittagstisch 🍽
Es tut sich wieder was, kulinarisch - in der Linzer Altstadt. Genau genommen in der Markthalle eins zwo☝️ Nachdem der Frühstücksbrunch dort sehr gut ankommt bzw. gut angenommen wurde (zwar jetzt noch bis Ende Februar pausiert) - gibt’s nun neu in der Markthalle ‚Manfred‘s Mittagstisch‘ 👌 Ich war heute mittags dort und möchte dazu berichten 😉: Manfred Tröscher, kennt man nun schon längere Zeit als DIE gute, kompetente und freundliche Seele in der Markthalle. Er ist eigentlich gelernter Koch/Kellner und sorgt nun auch dafür, dass es in der Markthalle täglich mittags ein gutes, warmes Gericht zum Genießen gibt. Gute, echte und ehrliche Hausmannskost - so würde ich das Konzept bezeichnen. Gekocht wird in kleinen Mengen, nicht im großen Gastro-Stil, das macht es vermutlich auch einzigartig. Einfach, aber doch sehr köstliche Gerichte, so - wie man es von früher und zuhause eben kennt ☝️ Heute gab es gefüllte Zucchini mit einer wirklich ausgezeichneten Tomatensauce, frischen Kartofferln um 7,90€ und gemischten Salat um 2,90€ dazu. Ich fand es richtig köstlich und auch eine schöne Portion ❤️ Der Beilagensalat keine Dosenware, wie so oft der Fall, sondern hausgemachten ‚Rauner- und Krautsalat, mit frischem Blattsalat dazu! Die Markthalle ist übrigens bunt und gemütlich geworden! Auch die räumlichen Adaptionen finden ich sehr gut gelungen! 👏👏👏 Den Kaffee, bei einem guten Buch im Ohrensessel zu genießen, die feine ‚Draufgabe‘ in der Mittagspause ❤️ Und für alle Kulinarik-Freunde der Linzer Altstadt noch die top News: im ehemaligen Paa - Entsteht gerade neues: das Miyako - Ramen Restaurant ❤️ So findet jeder Geschmack in der für sich das Richtige! 👌
- Zwei Marken, die richtig gut zusammenpassen ❤️
Da haben sich wohl zwei gefunden, die beruflich gut zusammenpassen! Private Taste & o l i n a gehen seit Dezember 2018 gemeinsame Wege in Form einer professionellen Kooperation. Wie es dazu kam? Facebook hat uns zusammengeführt durch Qualität und Maßstäbe, die sich gleichen. Edith Brötzner von Blue Marketing erkannte die Parallelen und hat erfolgreich vermittelt - großen Dank dafür! Warum o l i n a ? olina - Mein Leben. Meine Küche. Die Werte von olina decken sich 100% .... mit den Werten von Private Taste! SAGE MIR, WIE DU BIST, UND ICH SAGE DIR, WIE DEINE OLINA IST. Sag mir, was Du essen möchtest, und Private Taste by Anita sagt Dir, wo es mir am besten schmeckt. ZUHÖREN UND FRAGEN: DIE GROSSE KUNST DER EINFÜHLUNG. Menschen verstehen, wie sie leben und genießen: Private Taste by Anita. MITDENKEN: PLANUNG IST KOPFSACHE. Private Taste Dinner - vom ersten bis zum letzten Baustein Mitdenken & Planung. ALLES MACHEN: SO SIEHT RUNDUM-SERVICE AUS! Gesagt, getan - Private Taste by Anita - 20 Jahre Erfahrung im Dienstleistungssektor. GARANTIEREN: UNSER WORT GIBT’S SCHRIFTLICH. auch davor scheut sich Private Taste by Anita nicht. Wer ist o l i n a ? olina - Mein Leben. Meine Küche. 1998 gründete Wolfgang Allgäuer das Küchen-Franchise-Unternehmen olina in Feldkirch. Heute umfasst die Gruppe 22 mittelgroße Küchenstudios in ganz Österreich. Dort werden ausschließlich individuell geplante Einbauküchen angeboten. olina ist Mitglied im Österreichischen Franchise-Verband (ÖFV) und Teil von DER KREIS, einem Verbund für mittelständische Küchenspezialisten mit 2700 Mitgliedern in acht europäischen Ländern. Von Anfang an setzte olina auf Persönlichkeit, Beratungsqualität und regionale Verankerung. Berater verstehen sich nicht als Verkäufer, sondern als Gestaltungspartner, die durch Einfühlungsvermögen und Fachwissen präzise auf die Bedürfnisse ihrer Kunden eingehen. Konkret arbeiten wir nun gemeinsam an der 3. Auflage von Private Taste by o l i n a - die im Mai 2019 auf der Messe für alle mittelständischen Küchenspezialisten acht europäischer Länder in Stuttgart präsentiert wird! Die ersten Bilder dazu sind unter Dach & Fach. Die ersten Einblicke dazu gewähren wir euch gerne: Die Kunden von o l i n a - dürfen sich freuen, auf ein tolles Kochbuch mit vielen Highlights, denn NEUE KÜCHEN gehören - standesgemäß - ausgestattet 👌
- Lamm 🐑 & Batate 🍠
Zu beiden Lebensmitteln hege ich einen engen Bezug 😉 darum kam diese Kombination heute auf den Tisch! Wer mein Buch Private Taste https://www.private-taste.at/product-page/private-taste-by-anita-moser besitzt, weiß, dass ich Lamm-Gerichte liebe! Vielleicht auch deshalb, da ich eine zuverlässige, sichere Bezugsquelle für feines Lammfleisch vom Direktvermarkter in meiner Nähe habe 😉 - Stadlers Hofladen in der Kulm http://stadlers-hofladen.at So hatte ich noch einen Lammrollbraten im Tiefkühlschrank der verarbeitet werden wollte☝️ Was brauche ich dazu: 500 g LammSchulter gerollt Salz, Pfeffer, Rosmarin 1 Bund Wurzelgemüse 2 Zwiebel 1 grosse Knoblauchzehe 500 ml Gemüsebrühe 2 Schuss Rotwein 1-2 EL Butter Öl zum Anbraten 200 g Blattspinat 250 g Süsskartoffeln 100 g Kartoffeln 50 ml Kokosmilch Curry, Ingwer & Muskatnuss gemahlen, Pfeffer, Salz Wie ich das mache: Das Fleisch wasche ich kalt ab, tupfe es mit Küchenrolle trocken und würze es mit Rosmarin, Salz und Pfeffer auf allen Seiten. In einer Pfanne erhitzen ich 1-2 EL Öl und brate darin den Rollbraten von alle Seiten kräftig an, sodass sich die Poren schließen. Nun gebe ich die Butter zum Bratenrückstand in die Pfanne und mische das geschnittene Gemüse dazu. Das Gemüse röste ich nun kurz darin und gieße mit Rotwein und Gemüsesuppe auf, um es dann über das Fleisch in der Pfanne fürs Backrohr zu gießen. Im vorgeheizten Backrohr bei 180-200 Grad Heißluft dünste ich zugedeckt den Rollbraten ca. eine Stunde, bis das Fleisch zart und weich ist. Für das Süsskartoffelpürree koche ich die Kartoffel weich. Mein Tipp für Dich: Süsskartoffeln sind schneller durch, als normale Kartoffeln. Ich gebe daher die Süss-Kartoffeln erst 10 Minuten später dazu. Wenn sie weich sind, schäle ich diese, püriere und gebe Gewürze und einen Schuss Kokosmilch dazu. Noch ein Private Taste Tipp für Dich: Da die Süsskartoffeln, wie der Name schon verrät, sehr süß sind - ist die richtige Würze hier notwenig. Salz, Pfeffer, Curry, Ingwer, Muskatnuss, Knoblauch - fein abgestimmt, schmecken uns am Besten ❤️ Den Blattspinat (tiefgekühlt, wenn keine Saison für Frischen ist) röste ich kurz in Knoblauch an und würze mit Salz und Pfeffer. Zum Anrichten verwende ich noch eine gekochte Rübenart (vom Gemüsehof Wild-Obermayr - https://gemuesehof.jimdo.com) die die Farbenpracht am Teller liefert! - Mahlzeit 😋
- ❤️ Mühlviertler Hausmannskost ✅
Es war wieder mal Samstag und unserer wöchentlicher Besuch im Mühlviertel war einer der Tages-Programm-Punkte! Dazu gehört als Fix-Punkt mittlerweile auch das Mittagessen in einer der umliegenden Gasthäuser, nein, wir suchen uns meist ein echtes Wirtshaus dazu aus.
- Stadtteil-Frühstück Linz-Frankviertel ☕️
FRÜHSTÜCKEN mal anders... Bereichernd mit Begegnungen zum Null-Tarif! Ich darf Euch heute an das nächste bevorstehende Stadtteil-Frühstück-Frankviertel erinnern. Im Dezember 2016 - habe ich bereits sehr ausführlich darüber berichtet. Von diesem Frühstücksbrunch der besonderen Art! Das Stadtteilzentrum Franckviertel veranstaltet in Kooperation mit Institutionen im Stadtteil, wie es beispielsweise die FH für Medizintechnik und angewandte Sozialwissenschaften in der Garnisonstraße ist - alle zwei Monate das sogenannte "Stadt-Teil-Früh-Stück". Die Grundausstattung, wie Getränke - Säfte - Kaffee - Brot - Gebäck - Butter - Naschereien stehen dankenswerter Weise immer zur Verfügung. Das Buffet wird dann durch die Besucher multikulturell bereichert und ist offen für alle interessierte Linzer & LinzerInnen in entspannter Atmosphäre - Menschen kennen zu lernen, zu genießen, Gespräche zu führen und dabei sich kostenlos zu verköstigen. Aber seht euch selbst diese Köstlichkeiten an: Ich war sehr berührt, ob der Vielfalt an Köstlichkeiten, die ich genießen durfte, der Menschen die ich kennen lernen durfte, die das kostenlose Angebot in Anspruch genommen haben und der Tatsache, dass hier mit der Einführung der Stadtteilzentren die Stadt Linz unsere Steuergelder sehr sinnvoll & bereichernd für die Menschen einsetzt ☝️❤️☝️ FAZIT: Stadtteilfrühstück - ein Ort der kulinarischen menschlichen Begegnungen, abseits vom Konsumrausch - bereichernd. Auf der FB Seite findet ihr dazu immer die aktuellen Details!
- ☕️ Der Bio-Kaffee-Röster ☕️
Die frisch geröstete Kaffee-Bohne - hat in Linz eine völlig neue Bedeutung erhalten, seitdem Kurt Traxl am Linzer Südbahnhofmarkt seine Koje bezogen hat☝️ Aber WER ist Kurt Traxl tatsächlich? Vater von 2 Söhnen im Teenager-Alter, kein Unbekannter in der Medienlandschaft, zählte er viele, viele Jahre doch zum Ur-Gestein der Rundschau! Früher traf man Kurt Traxl mit Krawatte als erfolgreichen Journalisten - Redakteur, heute hat er seinen Passion, Stil, sein Outfit - seine Marke über mehrere, neue Stationen gefunden! Nach seiner Zeit bei der Rundschau gab es Versuche mit Zuckerl und Knoblauch, wie er heute erzählt - bis er sich der Kaffeebohne widmen konnte, die alles, was ihm wichtig war vereint. Seit mehr als drei Jahren arbeitet er nun schon an der Röstung und dem Vertrieb von Kaffeebohnen, eignet sich unglaubliches Know How darin an und zählt seither zu DEN beliebtesten Röstern des Landes! Ich habe heute Kurt Traxl am Südbahnhofmarkt besucht. Kurt warnt mich vor - bei mir in der Koje gehts immer zu und ich bin alleine... - also stelle ich mich darauf ein, denn es kommt genau so... Ich bin zu tiefst beeindruckt, welches Kommen und Gehen ich in der Koje erlebe, von jung bis alt, dem Teenager bis zu Pensionistin, bis zum Herren, der seinen Shot mit Cognac zu sich nimmt ... wau 👏👏👏 was für ein Leben hier in der Koje❤️👌 Manche trinken hier einfach einen Espresso so wie ich, der übrigens nur 1€ kostet 😍... ... andere kaufen Kaffee-Röstungen für zuhause! Es gibt unglaublich viele Sorten, alles BIO und in Engerwitzdorf, dort wo er seine Rösterei hat - geröstet. Vormittags in der Koje, Nachmittags ab 15 Uhr rösten, so beschreibt Kurt zur Zeit seinen Tages-Ablauf. Das Geschäft läuft gut - bestätigt sich auch bei meinem Besuch heute vor Ort. Sehr souverän und mit Vorbildwirkung finde ich auch die Aktion zu Gunsten der Obdachlosen: Der Kaffee ist nicht billig. Der kg Preis liegt zwischen 19€ und 26 € - Bio! Qualität steht hier eindeutig vor Quantität Und die Kunden schätzen gerade dies sehr! Schaut man Kurt zu, mit welcher Leidenschaft er arbeitet, wie viel er experimentiert bei Mischungen, um für jeden die Richtige zu finden, so spürt man förmlich die Liebe zum Tun ✅ - Bravo!!! Am Wochenende waren die Barista - Meisterschaften, wo Kurt als Drittbester Österreicher in der Rubrik „coffee in good spirits“ gekürt wurde 👌 - die verdient Trophäe geht mit in die Koje nach Linz ❤️ Herzlichen Glückwunsch dazu! 🏅🏆🏅 Hingegen aller anfänglichen Skepsis - halte ich Kurt Traxl und seinen Kaffeeladen am Linzer Südbahnhofmarkt für eine echte Bereicherung! Und es gibt noch ‚top Secret‚ News dazu: Die Kaffee-Läden werden mehr werden, denn einige Städte, wie Wels und Innsbruck sind zur Zeit schon in Planung.... es bleibt somit spannend! Bis dahin wünsche ich Euch allen eine gemütliche ‚take a Coffee-Break‚ 🙏
- Vegan - und richtig ‚Sau-guad‘ ❤️
Frau muss KEINE Veganerin sein, um in einem veganen Fastfood-Restaurant auch auf ihren Genuss zu kommen ... ☝ Zu dieser Erkenntnis bin ich heute gekommen, als ich nach langer Zeit wieder einmal im Front-Food in der Domgasse gelandet bin 👌 Im November 2014 - da habe ich erstmal vom FRONTFOOD - Österreichs erstem 100% veganen Fastfood Restaurant berichtet. Viel hat sich seither getan, optimiert und auch innovativ verbessert! Als ich kurz nach zwölf Uhr eintreffe, ist mein erster Gedanke ‚shit - schlechter Zeitpunkt’ - es ist sehr gut besucht und vor mir stehen einige in der Warteschlange am Counter. Bernhard Falkner - er ist der Gründer, Initiator, Ideen-Geber für das Konzept und Restaurant - aber auch täglich in seinem Restaurant an der Front, um seine Gäste zu bedienen. Es geht rasch, die Bestellungen sind schnell aufgenommen, die Leute vor mir rasch bedient. Sie wissen alle ganz genau, was sie wollen 👏👏👏 😉 Gut, dass hinter mir nicht so rasch eine weitere Warte-Schlange entsteht, so kann ich mich beraten lassen, denn irgendwie bin ich mit der Auswahl überfordert. Eigentlich tendiere ich ja zu den Wraps, denn da hat erst kürzlich in Linz isst... jemand sehr löblich darüber berichtet und ich ❤️ ja Wraps grundsätzlich. ABER ☝️ - ich zähle auch zu jenen KulinarikerInnen, die gerne Neues ausprobieren, also bitte ich Bernhard mir etwas zu empfehlen! So fällt die Entscheidung auf den Pulled Master um 5,50 € - ohne genau zu wissen, was mich da erwartet🤔 Dazu möchte ich Wedges um 3,50€ mit hausgemachter Currysauce und Salat. Zum Trinken wähle ich den Rhabarber - Saft. Es gibt jetzt viele Punkte, die ich grundehrlich beurteilt - loben möchte: Der Burger mit dem ‚Fleisch‘ - das 100% vegan, also aus der Hauptzutat Erbse besteht, ohne jegliche Zusatzstoffe und chemiefrei ist, auch kein Soja beinhaltet - schmeckt mit der BBQ Sauce, die hausgemacht ist - einfach sensationell! Schon beim 2. Bissen denke ich laut und stelle die Frage in dem Raum: würde mein Sohn als Fleischtiger und Burger-Liebhaber merken, dass er hier kein Fleisch ist? Ich werde es testen - versprochen👌 Meine Tisch-Nachbarin unbekannterweise bestätigt mir meine These. Sie war bereits mit Freunden und Fleischliebhaber da, die ebenfalls zu gleichen Ergebnis gekommen sind: ‚vegan und richtig Sau-guad‘ 😊 Überrascht haben mich auch die ausgezeichneten Wedges. Klein, fein - gut gewürzt, nicht fett - ideal zubereitet, mit der ebenfalls hausgemachten Curry-Sauce trifft es genau meinen Geschmack. Sparen hingegen hätte ich mir den Salat können. Nicht, weil dieser nicht in Ordnung gewesen wäre, es war einfach zuviel. 😉 Beim Counter sah ich dann noch die verlockenden Muffins. Vegan natürlich - musste ich kosten. 😇 Geschmacklich für mich überraschend gut - besonders das Himbeer-Topping, das aus veganem Schlagobers und frischen Himbeeren hausgemacht wird. Dann bricht die Diskussion aus, dass bei Fastfood-Essen relativ viel Verpackungsmaterial entsteht. Ja stimmt - aber man pocht hier auch darauf, dass alles - 100% wiederverwertbar - kompostierbar ist ☝️- selbst das Bon-Papier! Das Frontfood - als Fastfood-Restaurant selbst hat sich auch innen mit der Einrichtung verbessert. Ich empfinde es heute als sehr sauber, schön - nüchtern, aber für mich durchaus ansprechender, als manche andere Fastfood-Lokale ❤️ die es sonst noch so gibt.... Ach ja, die Anwesenden, sehr netten Gäste - haben sich schnell aus dem Bild ‚verzogen‘ zwecks DSGVO eben, mir zu liebe 😇 Mein persönliches Fazit: Fastfood kann auch richtig gut und gesund sein, zudem sehr gut schmecken 👌 - vegan - braucht man auch als Fleischliebhaberin nicht zu fürchten - sondern ist zur Abwechslung richtig zu empfehlen! Ich komme bald wieder und Euch möchte ich einen Besuch im FRONTFOOD bei Bernhard Falkner wärmstens empfehlen!
- Zanzibar ✈️ Arusha 🐒 Addis Abeba 🌴 Vienna 🛩
Der Tag ist gekommen, wo auch dieser URLAUB seinem Ende zu geht und eine weite Rückreise bevorsteht! In unserer Unterkunft wurde uns die letzte Nacht noch zauberhaft verschönt 😇 Wir starten so, wie wir eingetroffen sein. Bei leichtem, tropischen Regen ☝️ Pickup vor unserem Bungalow um 12 Uhr: Nach dem Affen-Desaster heute morgen, sind wir immer noch bestens gelaunt! Zur Erklärung: nach dem Frühstück heute morgen, wollte ich noch zwei Bananen auf die Reise als Wegzehrung mitnehmen. Werner steckt sie in seine Hosen-Taschen, da wir ja mit dem Rad unterwegs sind. Auf halber Strecke, sehen wir ausgerechnet am letzten Tag, die vom Personal angekündigten Affen in der Anlage auf Bäumen. Wir konnten gar gar nicht so schnell schauen oder reagieren, schwangen sich beide runter und standen plötzlich mit dem Ausdruck: ‚her mit den Bananen‘ vor uns. Der Ausdruck der beiden Affen war so stark, dass Werner schnell aufgab und unsere Bananen opferte. Genüsslich, vor unseren Augen werden diese nun verzehrt 😂😂😂 Nun ja, diese Geschichten von heute - sind die Anektoden von morgen 🙈 Wenn hier nicht alles so schön gewesen wäre... Selten schreib‘ ich über Sanitäranlagen, aber die hier waren schöner, als manche Wohnräume zuhause 😂 Es schüttet - aus vollen Kübeln, Tropen Regen! Das erste Mal, seitdem wir hier sind in dieser Dimension. Mit dem selbst gebuchten Shuttle-Dienst geht es nun zurück zum Flughafen nach Sansibar - Kisauni Airport. Nachdem wir nun tagsüber unterwegs sind, können wir noch die Gegend, Menschen und Land genießen. Auf der Fahrt zum Flughafen leiden wir, der Wagen ist nicht ganz so konform (ohne funktionierender Klima) als bei der Hinfahrt, wir schwitzen, schwitzen und schwitzen.... Am Flughafen angekommen, zeigt sich jenes Bild, wovor wir schon gewarnt wurde. Elends lange Warteschlangen bis nach außen und ein einfach grauenhaftes Departures 😱 Wir haben zum Glück einen Business-Class-Flug bis Wien und können somit die Lounge besuchen und hoffen auf dortige Klimatisierung. Die ‚luxuriöseste‘ Lounge ever - erwartet uns😂 - aber dafür gekühlt. Ein Cola und Samosa gehen sich aus, dann ist Boarding, Gott sei Dank! Die Ethiopian-Air hat Klasse. Im Flieger sitzend sieht man das neue Flughafen-Terminal, dass bereit 2014!!!! hätte eröffnet werden sollen. Unglaublich, denn niemand hätte es dringender nötig, als dieser Flughafen☝️ Im Flieger entschädigt uns das erstklassige Service der Ethiopian-Airline ❤️ Nach dem Start erleben wir nochmals einen letzten wunderbaren Anblick auf Sansibar und das Türkis grüne Wasser ❤️ Von Zanzibar bis Arusha fliegen wir 40 Minuten, landen zwischen ... ...bis es nach Addis Abeba mit dem guten Boardservice der Ethiopian Airline weitergeht. Über den Wolken erleben wir wie schön die Sonne untergeht und welche Farbspiele dabei zu sehen sind. Bis Addis Abeba, die so stark bevölkerte Stadt, ersichtlich wird... Danach geht’s in die Lounge in Addis Abeba, um auf den nächsten WeiterFlug zu warten. In der Lounge sieht man, wie bunt die Welt ist. Die einen beten am Boden, die anderen essen mit Stäbchen und so mancher schläft 😂 Der letzte Flug: Addes Abeba - Vienna startet um 0.55 Uhr und landet in Wien um 6:00 Uhr. Zum Essen schaffe ich im Flieger aus dem angebotenen Menü nicht mal mehr die Vorspeise 😂 - bin müde 😴😴😴 und Wache erst kurz vor der Landung in Wien wieder auf! Welcome to Vienna: Ach ja, die grünen Socks vom Flieger tun gut, bei den Temperaturen hier! Unser erstes Frühstück wieder zurück in Österreich genießen wir traditionell bei Cappuccino und Apfelstrudel 👌 Mit der ÖBB geht’s an unsere Home-Destination LINZ ❤️ Was uns zuhause erwartet, sehen wir bereits In der Live-Kamera 😂🙈 - ein bisserl Schnee vor der Hütte 😂 Kein überfüllter, sondern vom Start weg ein leerer Zug 💪 - gemütlich ❤️ Der letzte Endspurt mit dem Taxi ..... ... und die erste Aktivität zuhause 😇 - Welcome back!
- Spicy Queen 👑
Nach dem Marktbesuch sind wir nun mit Shara mit dem Fahrer auf der Gewürzfarm Mr. Kato in Kizimbani angekommen und werden von Lutfia, (bei der wir die Tour gebucht haben) begrüßt! Was wir hier an Arten und Sorten vorfinden, gibt’s in Europa kaum. Der Begriff Farm trifft zu, viele Kräuter, Bäume, Gewürze usw. Lutfia stellt uns Said vor. Er ist nun unser nächster Guide auf der Farm. Gut gelaunt, mit viel Fachwissen, aber auch den nötigen Spass verbringen wir die nächsten zwei Stunden mit ihm. 👌 Wir starten los und erhalten spannende Geschichten und Infos zur Flora auf der Farm: Mzingefuri- lipstick-bush Das ist eine Pflanze die für Farben z.B. für Lipstick verwendet wird. Die Masaii verwenden es auch gerne, für ihre Bemalungen im Gesicht. Said führt sie uns vor ☝️ Lemongrass - Während wir Lemongrass zuhause gerne für asiatische Gerichte verwenden, verwenden es die Africaner auch als das Wundermittel gegen Moskitos☝️indem sie sich mit den Blättern einreiben. Die Blätter leicht gerieben, wie das köstlich duftet 😍 Jackfruit - kennen wir schon aus anderen Ländern, die größte Frucht der Welt - hier werden diese bis zu 5 kg schwer. Wie wir später bei der Verkostung noch feststellen - schmeckt uns Jackfruit auch sehr gut❤️ Manjano = Kurkuma (turmeric) sehen wir hier zum ersten Mal! ☝️ Wenn die Blätter welk werden, werden die Wurzel geerntet, getrocknet und zu Pulver vermahlen. Kardamom - Iliki ❤️ Kommt hier in den Kuchen, auch bei uns. Unter anderem... Gibt es männlich und weiblich☝️ Männliche wird allerdings nur zu Parfüme verarbeitet - die ist eine Blüte wunderschön und wäre fast mit einer Orchidee zu verwechseln 😉 Pinnapple 🍍 - diese wachsen auch hier gut, benötigen 6 Monate, pro Stock - 2 Früchte, schmecken fantastisch süß. Cassava-Maniok Verwendet man hier für Saucen und wird wie Coconut verwendet. Avocado - auf den Bäumen überall! Hier ist unter anderem ihre Heimat❤️ Karambol - bei uns Hauptsächlich als Frucht zur Dekoration bekannt. Hier wird sie mit Zucker gemischt und zu Saft verarbeitet. Iodine - kennen wir bei uns zuhause nicht. Iodine dient als Kleber, vergleichbar bei uns mit Pflaster, also dem medizinischen Zwecke, genau so wie ... AloeVera, wenn man sie nicht trinkt 😉 Zimt - Cinnamon - Queen of Spice - weil man alle Teile des Baumes - Blätter, Rinde und Wurzel verwenden kann. Die Wurzel vom Zimtbaum wird übrigens wie die Wirkung von WickVapoRub verwendet! Mandarinen sind da, aber noch grün, die haben später Saison! Muskatnuss - Nutmegtree Sie wird in der Sonne getrocknet - Die rote innere Schale wird zu Parfüme verarbeitet. Said erzählt uns, dass vor Hochzeiten Frauen hier die Muskatnuss essen, da sie der Sinnlichkeit dienlich sein soll 😉 Green Pepper - very very strong ... Und der duftet hier 😋 Weißer Pfeffer entsteht, in dem man roten Pfeffer erntet, 3 Tage in Wasser legt und dann trocknet. Ginger - hätten wir so als Pflanze gar nicht erkannt. Sieht für uns irgendwie nach Bambus aus 😂 Nelke - King of Spice👌 hat leider derzeit keine Saison, die Blätter riechen aber unverwechselbar danach! Die Blüten wären grün bis zuletzt rot. Nelken werden in Afrika auch für Salben, Creme oder Medizin eingesetzt. Der nach dem Tourismus zweitwichtigste Wirtschaftszweig Zanzibars. Wir bekommen nun Schmuck aus Palmenblätter - Queen of Spices 💪 - hier ist man sichtlich um das Wohlbefinden der Gäste sehr bemüht. Was wir zu dem Zeitpunkt noch nicht wussten - DAS war erst der Anfang 😉 Damit wir uns nicht langweilen, zeigt uns ein Farm-Mitarbeiter, wie er die hohen Bäume beklettert 👏👏👏 - schaut euch dazu das Video an: https://youtu.be/hr0kRoBlnFs Und holt uns dabei eine frische Kokos-Nuss runter, deren köstliche Milch unseren Durst stillt ❤️ Es geht weiter mit der Tour und wir kommen zu den... Lychee - frisch am Baum, leider noch nicht reif - sehen wir sie heute auch das erste Mal. ❤️❤️❤️ Vanille ❤️❤️❤️ - Die Akazienbäume geben hier Support - die Vanille wächst hier, wird von Hand bestäubt, dann im Schatten getrocknet - ein sehr langer Prozess, der erklärt, warum Vanille so teuer ist. Kaffeebohnen - Arabica Said erklärt uns, die Arabica Bohne ist nicht so stark, starten als ‚Red Beans‘, die getrocknet und danach geröstet werden. Der Geschmack entsteht erst beim Rösten. Nach dem Gang durch die Gewürzfarm kosten wir noch Gemüse und Früchte durch und geniessen es sehr ❤️ Diese herrliche Süsse in Früchten gibt’s nur in Länder, wo sie auch wachsen! Im Zentrum der Farm werden dann ‚natürlich‘ die Gewürze zum Kauf angeboten - wir schlagen zu: 4 Packungen kosten 10 Dollar. Zwei spannende, informative Stunden gehen damit zu Ende, dass wir noch gekrönt werden 👸🤴 - bevor es weiter geht zu Lutfia und ihrer Cooking-Class❤️ DAS wird die nächste - aufregende Geschichte ... Morgen dann... See you!
- Am Markt in Stonetown🥒🍆🥦🌽🍅 🍍
Ein wunderbarer Morgen heute ❤️ - wie im Bilderbuch! Wir hatten gestern Abend BBQ Dinner am Sandstrand, kaum zu glauben, dass heute morgen Morgen alle Spuren wieder so makellos beseitigt sind😇 Pünktlich um 8.10 Uhr werden wir von unserem bestellten Fahrer abgeholt. Dieses Mal kein Luxus-Transport - sondern eines der ortsüblichen Taxis, wo der Fahrer kaum englisch, sondern nur Suaheli spricht. Im Wagen läuft afrikanische Musik, dazu am Display das Musikvideo. Ja tatsächlich, so einfach der Wagen, die Lebensverhältnisse hier sind - Internet und Handy sind präsenter denn je. Wir fahren rund 1 Stunde, 45 Minuten, bis wir in Stonetown eintreffen. Das Land steht zur Zeit voll in der Frucht. Es ist Mango-Saison, 17 Sorten gibt es alleine hier auf der Insel, davon sind 13 Sorten im Jänner reif, die restlichen 4 Sorten erst später. Das Straßenbild am Wege dorthin immer das gleiche. Einfache Verschläge, bestenfalls aus Lehm- oder Ziegelmauern mit Wellblechdächern, darin oder darunter leben die Menschen hier. Alles wirkt schmutzig, Wasser kommt sporadisch aus Röhren am Erdboden entlang zu Sammelstellen, wo Frauen Wasser holen. Strom gibt es am Land kaum, bzw. selten und wenn, dann fällt er oftmals aus... wie wir später noch erleben werden. 😢 Das wir uns in einem moslemisch geprägten Land befinden, war im Hotel schon unübersehbar. Im Nachtkästen - in der Lade, der Hinweis - in welcher Richtung Mekka fürs Gebet liegt! Als wir in Stadtnähe kommen, ändert sich der Anblick insofern, dass es viel dichter bevölkert ist und sich all das Leben auf der Straße abspielt. (Pfeil nach rechts klicken) Ich fühle mich leicht verunsichert, als Frau unverschleiert, in kurzer Hose, mit V-Ausschnitt in Bluse🤭 unter all der Verschleierung (vielfach Vollverschleuerung, inkl. Kinder) rund um mich... Wir treffen Shara am Markt, der Fahrer übergibt uns sozusagen in ihre Obhut. Gott sei Dank - alleine wären wir hier tatsächlich etwas überfordert gewesen. Shara ist die Mutter von Lutfia, bei der wir eine Tour bestehend aus: Marktbesuch - Gewürzfarm und Cooking Class - gebucht haben. Lutfia und ihre Mutter teilen sich die Aufgaben auf. Während Lutfia die Cooking Class übernimmt, geht Shara mit uns am Markt einkaufen. Und das wird echt zum Erlebnis. ☝️ Zuerst aber wird bezahlt - 60$ pro Person, für Marktbesuch, Gewürzfarm, Cooking Class und Transfer. Wir waren ja schon weltweit auf allen möglichen Märkten, von Asien bis Südamerika. Dieser heute, der Darajani-Market, der für Fisch und Fleisch besobders bekannt ist, hat allerdings schon einen ganz besonderen ‚Touch‘ an Außergewöhnlichem. Vor der Auswahl der Lebensmittel, die wir gemeinsam einkaufen, stimmen wir noch die Gerichte ab, die wir kochen werden. Vorsorglich werden wir auch nach Allergien gefragt..... Nun ja, sieht man die Hygiene-Zustände beim Fisch in der Halle, mache ich mir eher um andere Themen Sorgen 😂 Shara schnappt sich gleich beim Eingang vom erhaltenen Budget eine Shoppingtasche: First Step - wir brauchen eine Coconut 🥥 Für die Sauce, für das Curry. Am Markt lässt sie Shara gleich öffnen... ...es ist so heiß, da tut die Erfrischung richtig gut! ❤️🥥❤️ Viel Gemüse: Okra, Tomaten, Zwiebel, Auberginen brauchen wir. Die Auswahl ist groß! (Pfeil nach rechts klicken) ... aber auch Fisch, genau genommen - Tuna - kaufen wir dann noch. Es ist voll in der Markthalle. Richtig voll☝️ Lange Zeit sind wir die einzigen ‚weissen‘ oder ich die einzige Unverschleierte 😇 - bis wir endlich weiteren Touristen begegnen. Damit löst sich dann ein mulmiges Gefühl auf 😉 Für das Dessert brauchen wir noch Bananen besser gesagt Plantains - Kochbananen. Niemals zuvor habe ich solche riesigen 🍌 gesehen: Draußen kaufen wir noch Öl und Reis ein und bewundern die vielen Art an Bohnen, die es hier gibt: Auf der Straße wieder angekommen, winkt uns der Ananasverkäufer noch freundlich zu. Wir brauchen zwar keine, über das Foto freut er sich trotzdem sehr - herrlich 🍍 Ein schöner Abschluss unseres Besuches am Markt in Stonetown ❤️ - wir sind wieder um einige Erfahrungen reicher geworden und möchten diese nicht missen ... Nach dem Einkauf geht’s mit Shara und dem Driver weiter auf die Gewürz-Farm. Dorthin, wo wir die Gewürze des Landes direkt von der Pflanze, dem Baum oder aus der Erde wachsend kennen lernen werden. Mehr dazu morgen im nächsten Blog 😉
- Farben sind das Lächeln der Natur 🌴
Die Nachmittage sind ruhig und entspannend unter der Sonne Africas. Die Blütenpracht rundherum einfach so schön anzusehen: Wir sind immer noch im ‚chill-Modus’ bevor es am Mittwoch wieder in ein neues Abenteuer geht 😉 Ab 11:00 Uhr Vormittags ist hier die Hitze in der Sonne fast unerträglich. 33 Grad und mehr, leicht tropisch... da ist man dann schon froh, wenn der Eis-Mann seine Runden dreht 😉 - Strawberry schmeckt fabelhaft ❤️ ... oder das kühle Nass zu nutzen. Wobei kühl hier tatsächlich ein überbewerteter Begriff ist. Wir schätzen sowohl Pool- als auch Meerwasser Temperatur auf 30 Grad und mehr ein... Der Webervogel begleitet uns schon seitdem wir hier sind. Auf den Palmen und Bäumen bauen sie täglich ihre Nester. Sie sind scheu und verstecken sich sofort bei geringster Bewegung - die Bilder erfordern Zeit und Ruhe - Ruhe, die wir jetzt dazu haben 😉 Ab 18.00 Uhr Ortszeit sammeln sich viele Gäste der Anlage in Strandnähe, nicht nur weil ‚happy Hours‘ sind, sondern weil die Sonne im Westen untergeht und die Anlage genau dahingehend ausgerichtet ist. Jeder Sonnenuntergang kann hier im direkten Anblick genossen werden. Hier im Südwesten sind die Strände wie vorher gesagt wunderschön. Das Wasser flach und ruhig, allerdings muss man auch die Gezeiten beachten, denn Ebbe und Flut sind hier unaufhaltsam ... Zur Information findet man dazu in Strandnähe die Tide Table of January 2019: Wir orientieren uns danach und erleben am Nachmittag einen herrlich, ruhigen Sandstrand mit ‚bacherlwarmem‘ Meerwasser ❤️ Es ist ruhig und erholsam hier am Strand. Vermutlich auch deshalb, da die Villen ja alle Private Pools dabei haben und sich die Gäste dort aufhalten. So gehört uns der Strand bei gefühlten 40 Grad nachmittags ganz alleine 😇 Fast schon kitschig ist hier die Landschaft 😉 Heute abends gibt es laut Tages-Info ein ‚middle-East-Buffet‘ - dafür haben wir uns gegen den Besuch des a La carte Restaurants entschieden. Also radeln wir gegen 20 Uhr dort hin, parken unsere Räder ein 😂 Bevor wir ins kulinarische Vergnügen stürmen ☝️ Die Flasche Chenin-Blanc kostet 32$ - ist ein ausgezeichneter Südafrikanischer Wein. Das Gute, am Privatgrundstück gibts am Fahrrad keine Alk-Tests 😇 Beim Buffet gilt (wie beim Frühstück) wieder, tolle Auswahl. Die Vorspeisen schmecken mir persönlich am Besten, gute Marinaden - Salaten in allen Variationen ❤️ Zwischen den Gängen startet ein Show Act mit wirklich guten Tänzern 💯 - und wir froh sind, von einer weiteren Folklore-Show verschont zu bleiben 😂 Bei den Hauptspeisen findet man frisch vom Grill vom Huhn bis zum Fisch, Lamm, Rind alles: Bei den Desserts sind wir eher zurück haltend, sehen aber köstlich 😋 aus: Buffets sind immer verführerisch, die große Kunst dabei empfinden wir immer darin, pro Gang nicht zweimal zu gehen, sondern sich auf das üblich Maß zu beschränken 💪 Mit rasten, ruhen, lesen, essen, baden, radfahren, schwimmen, trinken, faulenzen, lachen, Nichtstun - lassen sich unsere letzten zwei Tage sehr einfach, schnell und treffend beschreiben. Während wir beim Dinner sitzen, sorgt das ‚room-service‘ für eine Moskito-frei Nacht 😴😴😴 - See you tomorrow - in Stonetown, der Altstadt von Zanzibar ☝️
- Welcome to Zanzibar 😎
In nur einer Flugstunde und um ~70$ pro Person fliegen wir Sonntag abends ... ... von Arusha nach Sansibar. Der Flughafen in Sansibar ist sehr klein, die jeweiligen Fahrer der Unterkünfte holen ihre Gäste ab. Nur unserer lässt etwas auf sich warten 😉 - nach einem kurzen Telefonat, hören wir vor uns ‚here am I‘ 👌 und wir starten los....🚖 Wir haben die - The Residence Zanzibar - gebucht. Wie immer alles in Eigenregie. 💪 Auch den Transfer vom Flughafen zum Hotel, der so um die Hälfte günstiger ist, als mit dem Hotel-Shuttle - der Fahrer und der Wagen top! 💯 Wir wollten unbedingt im Südwesten sein, dort, wo das Meer am Schönsten sein soll. So nehmen wir die angekündigten 1,5 Stunden Fahrzeit gerne in Kauf. Die Fahrt in der klimatisierten Limousine dauert genau 1,5 Stunden, wobei die letzten vier Kilometer uns sehr an die letzten Tage der Safari erinnern 😂 Um 23.00 Uhr checken wir ein und werden zu unserem Bungalow gebracht. Es ist spät - das Hotel hat 24-Stunden-Service und wir sind hungrig. Daher nehmen wir das inkludierte Angebot (wir haben Halbpension gebucht) aus der Karte zu bestellen noch in Anspruch. Die Vorspeisen waren sensationell! FISCH-CARPACCIO und SHRIMP-MANGO-AVOCADO❤️ Es hätte eigentlich gereicht, hätten wir geahnt, dass es große Portionen sind. Die Hauptspeisen, gegrillter Fisch und Wok schmecken uns ebenso gut. Ihr könnt euch vorstellen, wie Papp-satt wir danach ins Bett fallen 😴😴😴 Der erste Tag in Sansibar startet mit Regen. Gar nichts Ungewöhnliches hier, denn es regnet noch täglich für ca. 20 Minuten hier. Bei den tropischen Temperaturen von 33 Grad und mehr, ohnehin eher eine richtige Wohltat 😉 Heute morgen sehen wir unsere Unterkunft zum ersten Mal im vollen Umfang. The Residence Zanzibar - besteht aus einem Haupthaus, dort wo die Reception mit Blick auf’s Meer stationiert ist: und den vielen kleinen Villen mit privaten Pools. Bei den tropischen Temperaturen ist der erste Weg für uns nach dem Aufwachen - rein ins Pool 😂 Die Anlage ist riesig - 33.000 qm - so stehen Räder für die doch weiten Wege zum Meer oder zum Frühstück bereit. Empfinden wir als lustig und abwechslungsreich, der kühle Fahrtwind tut gut.... So erkunden wir mal alles, was es hier zu sehen gibt, bevor wir zum Frühstück per Rad fahren... Wir sind früh dran, alles noch etwas im Nebel vom morgendlichen Regen gehüllt, der sich bis 11:00 Uhr dann völlig verzogen hat. Das Frühstück - was soll ich sagen, Luxus kennt einfach keine Grenzen. Ich weiß gar nicht, ob man diese Vielfalt und die Präsentation hier auf Bildern übermitteln kann, aber seht selbst: (Pfeil nach rechts klicken): Die Detox-Juices-Bar hat es mir ‚angetan‘ ❤️ - ich liebe diesen frisch, gepressten Gemüse-Saft mit Ingwer 😍 Sensationell präsentiert und auch einzigartig in der Vielfalt sind beim Frühstück die Tontöpfe, die mit Kohle beheizt sind, um die Speisen darin warm zu halten. Das Angebot an exotischen - regionalen Früchten, die zu Chutneys oder Marmelade verarbeitet sind,... einfach himmlisch 🙏 Besonders auffällig, im positiven Sinne finde ich auch die Auswahl an Brot-& Gebäck hier. Fast unüblich für afrikanische Verhältnisse ☝️ Da fällt es einem richtig schwer, vom klassischen Frühstück abzuweichen 😉 Also hab‘ ich einfach beides genommen und lasse den Lunch ausfallen 😂☝️ Also zusammengefasst, bei der Auswahl am Frühstücksbüffet, wird es die nächsten 6-Tage bestimmt nicht langweilig😉 Schön anzusehen auch die Blütenpracht 🌺🌼🌸 - wie immer in tropischen Ländern! So schlummern wir chillend den Tag dahin ... und lassen die letzten Safari-Tage Revue passieren ... ... bis auch bei uns der Room-Service anklopft... ... und unsere Villa wieder auf Schwung bringt 👌 Vom Meer, Dinner usw. erzähl‘ ich Euch dann morgen 😇 😴😴












