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  • Café Cappuccino

    Nachdem ich heute zwischen zwei Terminen noch eine Stunde Luft habe, wird ein kurzes Treffen mit einer lieben Freundin im Café Cappuccino in der Linzer Industriezeile (Interspar) vereinbart. Um 9 Uhr, also ziemlich zur Öffnungszeit treffen wir ein und nehmen Platz. Ich bin durchaus positiv überrascht vom reichhaltigen Kuchen und Torten Sortiment in den Vitrinen. Auf Nachfrage der Produktion erzählt mir die sehr freundliche Verkäuferin, dass das Interspar über eine hauseigene Konditorei verfügt und hier von Linz aus, sämtliche Filialen in OÖ mit ihren Werken beliefert. Die Sachen sehen rein optisch betrachtet (gekostet habe ich nicht😉) gut aus und auch das Preis-& Leistungsverhältnis scheint gut zu sein. Mich gustiert es eher ‚sauer’ als süss, daher bestelle ich mir ein LACHS-Brötchen. In der Vitrine fällt mir auf, dass die Brötchen mit Frischhaltefolie zugedeckt sind. Der erste Bissen bestätigt, frisch - sind diese Brötchen definitiv nicht. Eiskalt der Bissen (wie lange steht das schon in der Kühlung?) Ränder (Farbunterschiede) am Lachs, leicht zähes Baguette (definitiv nicht knackig, frisch aus dem Ofen😉) Zum Trinken wähle ich aus der Karte den ‚green Chiller’ Die Zutaten klingen verführerisch und hätte ich ich nicht mein neugieriges Auge in Richtung Zubereitung geworfen, wäre meine Verwunderung vielleicht nicht so groß. Es wird eine vakumierte Packung geöffnet und in den Smoothie Maker zum Pürieren katapultiert. Noch nie so gesehen, frisch ist da definitiv nichts dabei und so schmeckt der Smoothie dann auch / nach nichts 🙈 - für satte 4,90€ empfinde ich das als echte Abzocke! Die Cafe Latte ist ok, auch der Cappuccino, der auf Wunsch meiner Freundin mit Schlagobers serviert wird, passt. Mit wirklich gemischten Gefühlen, was Smoothie und Brötchen betrifft, verlasse ich das Café. Ob das (vakumierte Portionen für Smoothie) immer so ist, werde ich rausfinden 😉

  • Ananas-Eis

    Meine Eismaschine ist heute wieder im Einsatz, da unser Vorrat komplett aufgebraucht ist 🙈

  • Indisches Lamm-Curry

    Curry esse und mache ich für mein Leben gerne! Meist allerdings auf Basis von Kokosmilch und somit Thailändisch angehaucht! Heute entscheide ich mich mal, für eine indische Art aus dem Norden! Der Unterschied ist dabei, dass ich hier nun mit Joghurt und Tomatensauce arbeite und die Sauce somit anders, viel cremiger und orientalisch (scharf) schmeckt! Was ich dazu brauche: EL Erdnussöl 2 Zwiebel 2 Knoblauchzehen 2 cm frischer Ingwer 500 g Lammfleisch (zB Schulter oder Schlögel) 350 g cremiges Joghurt 3,5% 700 ml passierte Tomaten Gewürze: 1 TL Kardamon 1 TL gemahlene Koriander Samen 1 TL Kurkuma Pulver 1 TL Kreuzkümmelsamen gemahlen 1/2 TL Salz Chili nach Wunsch 1/4 TL Nelkenpulver 1-2 TL Garam Masala optional: 2-3 Kartoffeln 4-5 braune Champignons Beilage: 1 Tasse Reis 1 TL Salz 1 Zwiebel 2 Gewürznelken Deko: frischer Koriander Mein Tipp für Dich: möchtest Du eine vegetarische Variante? Lass einfach das Fleisch weg und ersetze es durch mehr Kartoffeln oder Kichererbsen 👌 Wie ich das mache: Mit Hilfe meines Mörsers zerstampfe ich die Koriander-Samen und mische die Gewürze ab. Den gehackten Zwiebel brate ich im Öl ca 5 Minuten leicht braun an und gebe dann alle Gewürze dazu. Mit Joghurt und Tomatensauce gieße ich auf. Lasse nun kurz für 5 Minuten einköcheln und gebe danach das würfelig geschnittene Fleisch, die Kartoffeln und Champignons dazu. Ca. 40 Minuten lasse ich mein Curry nun leicht köcheln, bis das Fleisch und die Kartoffeln weich sind. In der Zwischenzeit koche ich den Reis, zudem ich eine Zwiebel mit Nelken für den Geschmack gespickt, gebe. Mit Reis und frischem Koriander serviere ich das Gericht! Viel Spaß beim Nachkochen, es schmeckt wunderbar!

  • VERLIEBT IN SCHÖNER SPEISEN - by Preslmayer

    by preslmayer in der Pfarrgasse 18, zentral in Linz hinter dem Hauptplatz gelegen, dort feiern wir Dienstag abends den Geburtstag von Werner. Für uns eine wirklich besondere Location, man spricht wenig darüber und dennoch ist das Restaurant um 19 Uhr sehr gut besucht, voll. Vermutlich auch deshalb, weil Bernhard Preselmayer seinem Slogan "verliebt in schöner speisen" nicht nur für das Auge, sondern auch für den Gaumen, perfekt interpretiert. Nach längerer Zeit der Abstinenz freue ich mich richtig auf diesen Abend. Als wir zu unserem reservierten Plätzchen geführt werden, erinnere ich mich an unsere Abende hier, die leider viel zu lange zurück liegen. Irgendwie werden wir viel zu wenig an diese Möglichkeit erinnert, dass wird sich hoffentlich nun mit meinem Beitrag und den Bericht in Linz isst... wieder ändern, das Restaurant verdient den Lob! Am Tisch bereit liegt der MENÜ-Vorschlag, der uns bereits sehr anspricht. Dennoch überlegen wir, die Gänge einzeln zu bestellen (wenn auch etwas teurer in Summe betrachtet), weil nicht jeder von uns beiden 6-Gänge wünscht und wir manches teilen wollen. Dazu bekommen wir nun auch die normale Speisekarte zum Auswählen und bestellen nun daraus. Die Speisekarte verrät übrigens auch, hier war auch Ingo Rietheimer hinter dem Herd. Kein Unbekannter in Linz, nach seinen Stationen bei den Donauwirtinnen und in der Schloss Brasserie Herberstein, kam by Preselmayer und nun laut aktueller Info seit gestern im Herberstein. Zur Feier des Tages stoßen wir mit einem Aperitif an. Werner wählt den Wermutlich on Ice, ich entscheide mich für den Mühlviertler Gin vom Dambachler-Fever Tree med. Tonic. Kurz danach wird die aufgeschlagene Joghurt Butter mit hausgemachten, frischen (ausgezeichneten) Brot serviert. Mit Salz und Pfeffer schmeckt sie sehr fein! Der Gruß aus der Küche spricht schon für sich, was uns kulinarisch an diesem Abend noch so alles erwartet. Geschmacksexplosionen mit Farbenbuntheit! Die gefüllten Champignons und auch das Beef-Tartare als Gruß auch der Küche sind ein Traum und eine schon außergewöhnlich, große Portion dazu! Dazu trinken wir seine hauseigene Weißwein-Abfüllung - by Preslmayer, der nicht nur zum Gruß aus der Küche, sondern zum gesamten Dinner ein optimaler Weinbegleiter ist. Unsere Gerichte entsprechen eigentlich der vorgeschlagenen Menüfolge hier auf der Karte, nur beim Hauptgericht wählten wir beide die Fisch-Varianten aus der Karte. Seht euch die Bilder dazu ein, ein kulinarischer Traum, der nach baldiger Wiederholung schreit! Zum Restaurant selbst, die Einrichtung verleiht durch das Holz mit dem alten Charakter durchaus einen Wohlfühlcharakter. Mir war es gestern einzig und alleine etwas zu kühl, das dürfte aber auch den alten Gemäuern geschuldet sein. Die nette Geste, die ich noch vom letzten Besuch vor Jahren in Erinnerung hatte, stellt sich auch heute wieder beim Zahlen ein: exklusive, hausgemachte, sehr feine Pralinen aus dem Nähkästen! Wir verlassen um 22 Uhr das Restaurant gut gelaunt, gut genährt und voller Freunde. Es war ein wunderbarer Abend und by Preslmayer mit seiner Haube und 2 Fallstaff Gabeln eine sehr gut gewählt Location zum Anlass und Geburtstag feiern. Fazit: egal ob Hausmannskost, Haubenküche, International, Würstelstand.., Linz HAT Kulinarik - und was für eine!! Kreativ - vielfältig - modern - traditionell und facettenreich! by Preslmayer ist immer eine Empfehlung für ‚schöner Essen‘ - Kochen mit Liebe - wert👏👏👏

  • Pfirsich-Maracuja Schnitten

    Ein uraltes Rezept sind wohl die allseits bekannten Lambarda - Schnitten. Ich habe sie ewig schon nicht mehr gebacken 🙈 Auf der Suche nach einem guten Blechkuchen bin ich darüber gestolpert und habe sie als Inspiration genommen 😉 und daraus meine eigene Variante kreiert!

  • Feldwies‘n Eier 🥚🍳

    Als ich das Schild an der Bundesstraße von St. Thomas am Blasenstein kommend, Richtung Münzbach - Perg entlang der Straße entdeckte, musste ich mir das heute einfach mal ansehen 😉

  • Um´s egg Losenstein

    Er heißt Bernd Fischer, ist gebürtiger Deutscher, also ein Nachbar 😉 und war viele Jahre lang Nah & Frisch Kaufmann in der Ennstal Region in Losenstein... bis in seine VISION eines regionalen Nahversorgers - ohne Handelskette - zur Tat schreiten lies. Er ist der Front-Mann (Ideen-Geber und Geschäftsführer) der 1. Ennstaler Genossenschaft namens Um´s egg. Die Idee dahinter war, eine Genossenschaft zu gründen, in der das Sortiment aus regional Produkten besteht mit Schwerpunkt auf BIO Qualität. Kunden und Lieferanten bilden dabei die Genossenschaft und können zu erweiterten Öffnungszeiten einkaufen. Ich war heute vor Ort und habe mir den Betrieb im Detail dazu angesehen. Das Geschäft ist klein und fein, direkt am Kirchenplatz angesiedelt. Dort, wo früher der große Nah & Frisch Markt war. Kommt man heute Mittwoch, so wie ich, steht man als "normaler Kunde" - ohne Mitgliedschaft vor verschlossenen Türen! Der Markt ist heute NUR für Mitglieder zugänglich, denn die Öffnungszeiten sind unterschiedlich geregelt. ÖFFNUNGSZEITEN Di   07:30 - 12:00   15:00 -18:00 Fr   15:00 - 19:00 Sa   8:00 - 12:00 für Mitglieder: Mo - Fr   6:00 - 21:00 Sa        6:00 - 18:00 So        8:00 - 12:00 Warum? Genossenschaftsmitglieder können hier mit elektronischer Zutrittskarte eintreten und mit der SB Kassa und Scanner bezahlen. Es ist ja quasi "ihr eigener Laden". Das Sortiment ist großartig ❤️❤️❤️ Ziel war es ja, wie mir Bernd heute erzählt, kein anderes Geschäft für den täglichen Einkauf mehr zu benötigen. Von der Babynahrung, der genialen! Zahnbürste 😉 bis zur Küchenrolle, dem Haarspray, Süßigkeiten, Getränke, Obst-Gemüse, Milchprodukte, Fleischprodukte - findet man hier wirklich alles. 70% davon in Bio-Qualität, auf die Wert gelegt wird. Schaut euch das mal an! (Pfeil nach rechts klicken!) Hier wird überhaupt sehr intensiv auf die Bedürfnisse der Kunden = Käufer eingegangen. Die Tafel im Laden zeigt genau, dass die Kunden hier vermerken können, was fehlt - fehlt es vielen, kommt es ins Sortiment. Toll finde ich auch das Angebot vom frischem Obst - & Gemüse ... und die Tatsache, dass hier nichts weg geschmissen wird, denn dafür gibt´s die Box RETTE MICH! Hier werden Lebensmittel vor dem Verderben an Kunden, die sofortige Verwendung dafür haben, verschenkt! Im vorderen Bereich des Ladens gibt es das FACHL-Konzept, hier haben sich Handwerke aller Art aus der Region mit ihren Produkten zum Verkauf eingemietet. An fast allen Preisschilder findet man zudem färbige Punkte - Kennzeichnungen zu den Themen "vegan" - "glutenfrei" und "Fessler Fasten" - auch ein Kunden orientiertes Thema! Während meiner Anwesenheit sind einige Kunden im Laden und kaufen ein. Heute sind es eben Genossenschaftsmitglieder, die sich mit einmaligen Beträgen von 300 € hier beteiligt haben und deshalb auch Zutritt mit der Karte (ohne Verkaufspersonal) haben. Die Einkäufe liegen bei der Kasse, die Kundin scannt, druckt RE aus und geht. Sie erhält monatlich eine Sammel-Abrechnung gegen Abbuchung. An der Wand erblicke ich noch eine Tafel aller Lieferanten aus dem nahen Umfeld. Es sind schon weit über 100 - daher auch das gute Sortiment. Das wir hier regional und auch sehr saisonal unterwegs sind, daran erinnert mich das FASTEN-Beugerl! Wenn ich dran denke, wie oft ich in meinen Facebook Gruppen gefragt werden, WO man noch Fasten-Beugerl bekommt! HIER!!!!! Einzig das Brot-Regal ist heute etwas leer - das wird erst morgen wieder gefüllt! Dafür ganz toll, wie viele Sorten frischer Äpfel aus der Region man hier findet! Ich komme natürlich ohne Einkauf hier auch nicht hinaus! Teste gleich mal selbst das System und bezahle vor Ort. Toll sag ich nur - würde glaube ich in LINZ auch perfekt funktionieren, oder? Mehr dazu: https://ums-egg.at

  • Fischwochen Engelhof Gmunden

    Es gibt Wirte, die sich nicht punktuell auf einen Aschermittwoch mit Fischgerichten vorbereiten, sondern das Thema großzügiger für Fischwochen nutzen!

  • Aschermittwoch bei Mathis in Gallneukirchen

    Vorweg : Ihr wisst, wie ungern und wie schwer es mir fällt - öffentlich Kritik zu üben. Da ich aber nach wie vor unabhängig, nicht bezahlt und ehrlich meine persönlichen Erfahrungen zu Lokal-Besuchen in meinen Facebook Gruppen Linz isst... und Ö isst... teile und sich viele Menschen danach orientieren, ist mir ehrliches Feedback ganz besonders wichtig und da gehört eben auch sachliche Kritik dazu 😢 Es ist Aschermittwoch und ganz kurzfristig am Vortag beschließen meine Freundin und ich, uns gemeinsam mittags einen "Herings-schmaus" zu gönnen. Da in Linz beinahe alle Lokale restlos ausreserviert sind, weichen wir aus und fahren nach Gallneukirchen zum Neu - Eröffneten Mathis. Die Küche kenne ich schon von meinem ersten Besuch dort und das auf Facebook beworbene Angebot klingt genau nach dem, was wir uns vorstellen: Mittagsbuffet mit Fisch-Spezialitäten um 19 € pro Person.

  • Filet mit Orangen Rotkraut

    Ich habe es ja schön öfters hier erwähnt, einen Jäger in der Familie zu haben, kann nur ein Vorteil sein! Reh, oder Hirsch gibt es bei uns immer auf Vorrat, auch die schönen Stücke, wie z.B. das Filet.

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