Mittlerweile bin ich als Reste-Verwerterin auch schon ganz gut 😉 und immer wieder kreativ 😇
So sind mir gestern Marillen nach dem Backen diesen herrlichen Marillenkuchens (Rezept https://www.private-taste.at/post/marillenkuchen)
übrig geblieben und ich habe heute noch eine Einladung bei einer Freundin. Da bietet es sich doch an, Kuchen zum Kaffee mitzubringen!
Was ich dazu brauche:
2 Eier Gr S
250 g WeizenMehl glatt, Typ 700
11 g Backpulver
80 g Kristallzucker
6 EL Milch
70 g Butter zimmerwarme
1 Packung Schokopudding
400 ml Milch
3 EL Zucker
12 Marillen
Wie ich das mache:
Die Zutaten für den Teig vermenge ich
und Knete daraus einen glatten Mürbteig.
Diese stelle ich zugedeckt in den Kühlschrank, während ich die Füllung zubereite.
Dafür rühre ich das Pudding-Pulver in der Milch mit dem Zucker an und bereite den Pudding laut Packungsvorschrift, allerdings nur mit 400 ml Milch zu.
Während der Pudding abkühlt, bereite ich den Teig vor, indem ich sie Hälfte (es werden zwei Strudel) direkt am Backpapier rechteckig ausrolle.
Darauf kommt mittig der abgekühlte Pudding
und darüber lege ich die halbierten, entkernten Marillen 🍑
Die seitlichen Teigteile schneide ich in Streifen
und Klappe diese über die Marillen.
Mit einem gerührten, aufgeschlagenen Ei streiche ich den Strudel ein👌und streue auf einen Mandelblättchen darüber.
Mein Tipp für Dich:
Hast Du den Strudel direkt am Butterpapier zubereitet,
so hebt man dieses nun einfach auf‘s Backblech zum Backen!
Ohne Butterpapier zum Transportieren wird’s schwierig, 🤣🤣🤣 das hat mein erster Strudel bewiesen ☝️☝️☝️
Bei 170 Grad Heißluft vorgeheizt, backe ich die Strudel 30 Minuten goldgelb!
Nach dem Abkühlen gebe ich noch etwas Staubzucker darüber!
Eine wunderbar, delikate Kombi ist da wieder gelungen 😍😍😍
Und wohl gemerkt, die ‚verwardackelte‘ Version, ist, wie der Anschnitt zeigt, exzellent gelungen 😍