In nur einer Flugstunde und um ~70$ pro Person fliegen wir Sonntag abends ...
... von Arusha nach Sansibar.
Der Flughafen in Sansibar ist sehr klein, die jeweiligen Fahrer der Unterkünfte holen ihre Gäste ab. Nur unserer lässt etwas auf sich warten 😉 - nach einem kurzen Telefonat, hören wir vor uns ‚here am I‘ 👌 und wir starten los....🚖
Wir haben die - The Residence Zanzibar - gebucht. Wie immer alles in Eigenregie. 💪 Auch den Transfer vom Flughafen zum Hotel, der so um die Hälfte günstiger ist, als mit dem Hotel-Shuttle - der Fahrer und der Wagen top! 💯
Wir wollten unbedingt im Südwesten sein, dort, wo das Meer am Schönsten sein soll. So nehmen wir die angekündigten 1,5 Stunden Fahrzeit gerne in Kauf.
Die Fahrt in der klimatisierten Limousine dauert genau 1,5 Stunden, wobei die letzten vier Kilometer uns sehr an die letzten Tage der Safari erinnern 😂
Um 23.00 Uhr checken wir ein und werden zu unserem Bungalow gebracht.
Es ist spät - das Hotel hat 24-Stunden-Service und wir sind hungrig. Daher nehmen wir das inkludierte Angebot (wir haben Halbpension gebucht) aus der Karte zu bestellen noch in Anspruch.
Die Vorspeisen waren sensationell!
FISCH-CARPACCIO und SHRIMP-MANGO-AVOCADO❤️
Es hätte eigentlich gereicht, hätten wir geahnt, dass es große Portionen sind. Die Hauptspeisen, gegrillter Fisch und Wok schmecken uns ebenso gut.
Ihr könnt euch vorstellen, wie Papp-satt wir danach ins Bett fallen 😴😴😴
Der erste Tag in Sansibar startet mit Regen. Gar nichts Ungewöhnliches hier, denn es regnet noch täglich für ca. 20 Minuten hier. Bei den tropischen Temperaturen von 33 Grad und mehr, ohnehin eher eine richtige Wohltat 😉
Heute morgen sehen wir unsere Unterkunft zum ersten Mal im vollen Umfang.
The Residence Zanzibar -
besteht aus einem Haupthaus, dort wo die Reception mit Blick auf’s Meer stationiert ist:
und den vielen kleinen Villen mit privaten Pools.
Bei den tropischen Temperaturen ist der erste Weg für uns nach dem Aufwachen - rein ins Pool 😂
Die Anlage ist riesig - 33.000 qm - so stehen Räder für die doch weiten Wege zum Meer oder zum Frühstück bereit. Empfinden wir als lustig und abwechslungsreich, der kühle Fahrtwind tut gut....
So erkunden wir mal alles, was es hier zu sehen gibt, bevor wir zum Frühstück per Rad fahren...
Wir sind früh dran, alles noch etwas im Nebel vom morgendlichen Regen gehüllt, der sich bis 11:00 Uhr dann völlig verzogen hat.
Das Frühstück -
was soll ich sagen, Luxus kennt einfach keine Grenzen. Ich weiß gar nicht, ob man diese Vielfalt und die Präsentation hier auf Bildern übermitteln kann, aber seht selbst: (Pfeil nach rechts klicken):
Die Detox-Juices-Bar hat es mir ‚angetan‘ ❤️ - ich liebe diesen frisch, gepressten Gemüse-Saft mit Ingwer 😍
Sensationell präsentiert und auch einzigartig in der Vielfalt sind beim Frühstück die Tontöpfe, die mit Kohle beheizt sind, um die Speisen darin warm zu halten.
Das Angebot an exotischen - regionalen Früchten, die zu Chutneys oder Marmelade verarbeitet sind,... einfach himmlisch 🙏
Besonders auffällig, im positiven Sinne finde ich auch die Auswahl an Brot-& Gebäck hier. Fast unüblich für afrikanische Verhältnisse ☝️
Da fällt es einem richtig schwer, vom klassischen Frühstück abzuweichen 😉 Also hab‘ ich einfach beides genommen und lasse den Lunch ausfallen 😂☝️
Also zusammengefasst, bei der Auswahl am Frühstücksbüffet, wird es die nächsten 6-Tage bestimmt nicht langweilig😉
Schön anzusehen auch die Blütenpracht 🌺🌼🌸 - wie immer in tropischen Ländern!
So schlummern wir chillend den Tag dahin ... und lassen die letzten Safari-Tage Revue passieren ...
... bis auch bei uns der Room-Service anklopft...
... und unsere Villa wieder auf Schwung bringt 👌
Vom Meer, Dinner usw. erzähl‘ ich Euch dann morgen 😇 😴😴
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